Ich will dich mit meinen Augen leiten. Den Weg, den du geh'n sollst, zeige ich dir. Mein Wort soll dich begleiten. Vertraue mir.
texte
Du bist das Beste, was der Welt heute passiert, Geh aufrecht hinaus, zeig dein Gesicht! Es ist das beste, das du hast, mit einem Lächeln verziert, strahlst du wie hellstes Licht!
Heute treib ich die Angst in die Enge, lass das Grübeln in die Grube fahrn, schick die falschen Ideale in die Wüste, lass fallen, was ich doch nicht halten kann.
Es ist wieder passiert, du hast mich berührt, etwas in mir zum Schwingen gebracht, nur ein Augenblick, ein geflüstertes Wort, und der Zauber war wieder erwacht.
Großer Respekt, bei dir scheint alles im Lot, gehst deinen Weg gradeaus, schaust nicht zurück, funktionierst so perfekt und nichts bringt dich raus. Du hast Erfolg, stehst richtig gut da, doch irgendwie seh ich dich kaum. Wer bist du selbst? Ich nehm es nicht wahr. Spür nur leeren Raum.
Neulich hörte ich mal auf mein Herz, legte so mein Schicksal in dessen kund‘gen Hände Sagte meinem Hirn, das ist kein Scherz, Du hast jetzt mal Pause bis zum bitteren Ende:
Was für ein Glück! Was für ein Augenblick! Vom Himmel ein Stück! Was ich gebe kommt zurück! Verschenk meine Zeit, riskier meine Sicherheit, verlier mich selbst und gewinn Ewigkeit.
Beweg dich, so lange es noch geht! Gib nicht auf! Halte durch bis zum Ziel. Egal, wie der Wind gerade weht, beweg dich! Beweg dich! Beweg dich, so lange es noch geht!
Bin losgezogen, Sterne zu ergreifen. Doch das große Los gezogen hab ich nicht. Erste Plätze konnte ich niemals erreichen, keinen Gipfel und kein großes Rampenlicht. Doch jetzt hab ich entdeckt, wo ich locker gewinn. Hab endlich gecheckt, wo ich der Beste bin.
Ich schieb den Vorhang zur Seite, geb mir einen Ruck. Mach mich auf die Suche und find mich dabei gut. Ich geh voll in die Praxis und mach es real, scheu keine Versuche. Wenn ich scheiter, egal!
1. Jesus, du hast mich gefunden, mich berührt und mich befreit deine Hand lässt mich gesunden teilst mit mir die Herrlichkeit,
1. Sie malt ihr Leben bunt und frisch mit Laune, ein Kunstwerk, das Betrachter inspiriert, nicht leicht und doch beschwingt, so dass man staune und näher trete völlig ungeniert, noch eine Weile zu verweilen – vergessen ganz die Zeit – ein Stück den Lebensweg zu teilen und sich zu öffnen […]
1. Wo Himmel und Erde sich berühren, die Schöpfung den Schöpfer ehrt, will ich mich im Ganzen verlieren im Glanz, der den Kosmos ziert. Bin einfach nur da und nehme es wahr, was Auen und Wälder mir raunen. Die Arbeit darf ruhn, doch eins will ich tun: mit all meinen […]